Anfahrt zum »Atelier im Stammhaus« (Info zu Parkplatz)
Das »Atelier im Stammhaus«-Team freut sich auf Ihren Besuch. Einen „ehrlichen Kaffee“ gibt es an der Schloßstraße 357 fast immer! So finden Sie uns:
CONTENT NEWS
Jens Knetsch
Dipl.-Journalist
»Atelier im Stammhaus«
Schloßstraße 357
45359 Essen
Anfahrt mit Google-Maps (einfach klicken)
Ihr Parkplatz: Sie können hinter dem »Restaurant Troja« parken (Beschilderung „Parkplatz netto“). Dann vor das Haus laufen, ums Eck rum und dann den Seiteneingang (gegenüber ist der netto-Eingang) nutzen. Jetzt nur noch auf die Schelle drücken! Bis gleich!
CONTENT NEWS - »Glück auf« im »Atelier im Stammhaus«
„Neue Wege entstehen beim Gehen!“ - Wir haben es angekündigt, das Jahr 2022 sollte spannend werden, denn einiges war und ist in Bewegung. Nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ haben wir es angepackt und blicken nun voller Vorfreude mit unserem kleinen Projekt nach vorn. Im Frühjahr 2022 schlagen wir ein neues Kapitel in der Geschichte von CONTENT NEWS auf.
Ja, wer hätte das alles zum Jahreswechsel 2015/2016 gedacht? Und ehrlich: wir sind auch stolz auf das bislang Erreichte. Was für ein toller Weg mit vielen interessanten Menschen und Begegnungen! Dieser Weg geht nun an einer anderen Örtlichkeit weiter und führt das Projekt ins denkmalgeschützte »Stammhaus« an der Frintroper Schloßstraße (Denkmal-Nummer 202). Wer die aktuelle Bausubstanz des zweigeschossigen Fachwerkhauses sowie die Informationen der Unteren Denkmalbehörde ließt und nebenbei die Geschichte wirken lässt, wird unsere Beweggründe verstehen. Seit vielen Jahrhunderten wird an diesem Ort Gastlichkeit gelebt, bis heute ist es ein Haus für Zusammenkünfte und Kommunikation. Besser könnte es nicht sein. Folgerichtig: Eine ideale Verbindung für das CONTENT NEWS-Projekt. Ab sofort sind wir hier zu finden:
CONTENT NEWS
Jens Knetsch
Dipl.-Journalist
»Atelier im Stammhaus«
Schloßstraße 357
45359 Essen
Die »Stammhaus«-Geschichte:
Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1904
Das Haus Schloßstraße 357 wurde als sogenanntes »Rodtehuis« erstmals im Jahr 1604 urkundlich erwähnt. Das Haus nahm eine wichtige Position im mittelalterlichen Wegesystem zwischen Ruhr und Emscher ein. Seine überörtliche Bedeutung verdankt es aber wohl seiner günstigen Lage: Es wurde bekannt als Herberge und Gaststätte und diente im spanisch-niederländischen Krieg u.a. dem spanischen Oberst La Valotta und dem in niederländischen Diensten kämpfenden Obristen Martin Schenk von Nideggen als Quartier.
Das Haus überliefert in Lage, Erscheinungsform, Ausstattung und Grundriss-Position das historisch bedeutende Rodtehuis. Von der historischen Bausubstanz erhalten ist der tonnengewölbte Keller, der im Fundament-Bereich aus Naturstein gemauert ist, während die Gewölbe mit großen, aus vorindustrieller Zeit stammenden Ziegelsteinen erstellt sind, Der Keller ist der älteste Teil des Hauses und geht vermutlich noch auf die Zeit vor 1890 zurück. Der Fachwerkbau des frühen 19. Jahrhunderts ist in den Decken- und Dachbalken sowie in der Trennwand zwischen dem ehemaligen Stallteil und dem Herdraum erhalten. (Quelle: »Stammhaus Troja«, Bürger- und Verkehrsverein Frintrop).